Der Hermannplatz, das Tor zu Neukölln: Der Kiezmarkt bietet an seinen 40 Ständen zum Beispiel Wildfleisch aus eigener Schlachtung, fangfrischen Fisch und gesundes Obst auch aus der Region. Und Sneaker, Sandalen, Socken, Schmuck. Wie der Kiez schmeckt? Neben leckerem Barista-Café verwöhnen Neuköllner Köche euch mit internationalem und köstlich komponiertem Streetfood. Dazu rollt jeden ersten Donnerstag im Monat, von Frühling bis Herbst, die Marktbühne mit den Liveacts der Spotlight Talent-Crew auf den Platz (ab 13 Uhr). Mehr auf der Facebook- und Instagram-Seite der Neuköllner Wochenmärkte. Hier auch eine Auswahl unserer Händler und unser Marktflyer.
Marktzeiten: Mo bis Fr von 10 bis 18 Uhr
Im Mittelalter erwachte – im Schatten der Dorflinde oder des Klosters – ein Markt mit lautem Hufgetrappel, rauchenden Schmiedefeuern und duftendem Brot; Bauern, fahrende Händler und Geistliche strömten zusammen. Aber wie sah das Marktleben 1960, 1970 oder 1980 auf dem Hermannplatz aus? Habt ihr dazu alte Fotos in euren Alben oder Schatullen? Wir freuen uns auf eure historischen Schätze – sendet sie mit einer kurzen Erklärung zur Veröffentlichung an unsere Redakteurin Inge: unter info@asmuthtext.de 📷
Simi, die „Neuköllner Rampensau“ (sagt sie selbst), bringt normalerweise den Shame und Fame des Kiezes ins Valentin Stüberle, aber jetzt hat sie den Hermannplatz besucht (siehe oben). Dabei hat sie “Phänomenales” entdeckt, sich mit dem “Hähnchen-Chef” getroffen und eine Menge Wochenmarktliebe eingesammelt. Danke an alle vor und hinter der Kamera ♡