Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

Direkt am legendären Kino „Panorama“ gelegen, hat der quirlige Wochenmarkt eine jahrzehntelange Tradition. Um die 20 Händler bieten vielfältige Obst- und Gemüsesorten, gebratene sowie gegrillte Spezialitäten, frische Wurstwaren, Geflügel und meisterliche Backwaren. Und bei den „1.000 Dingen des täglichen Bedarfs“ lohnt es sich, zu jedem Marktbesuch zu stöbern! Dabei solltet ihr unsere Marktmusik genießen (präsentiert von Spotlight Talent und dem Jumpin‘ Pete Quartett): an jedem ersten Samstag im Monat, von Frühling bis Herbst. Hier geht’s zur Facebook- und Instagram-Seite der Neuköllner Wochenmärkte und hier zu unserem Marktflyer.

 

Marktzeiten: Mo und Do 8 bis 13, Sa von 8 bis 14 Uhr

 

Er kommt von sehr weit her – über Gebirge und Meer –, um den kleinen und großen Menschen Naschwerk zu schenken: Der Weihnachtsmann freut sich auf euch am Samstag, dem 20. Dezember von 12 bis 14 Uhr 🎅 Und an unsere HändlerInnen denkt er auch 🙂

 

🎀 Die festlichen Tage kommen – und damit zwei veränderte Marktzeiten: Am 25. Dezember und 1. Januar (jeweils donnerstags) fallen die Märkte aus.

 

Die zersprungene Auflaufform ersetzen, nach einem Kleid stöbern, Legosteine nachkaufen – und dabei auch noch die Ressourcen unserer Welt schonen: Der samstägliche Flohmarkt, der parallel zum Wochenmarkt stattfindet, ist in Winterpause; passend zum Frühling startet die neue Saison am 4. April.

 

Im Mittelalter erwachte – im Schatten der Dorflinde oder des Klosters – ein Markt mit lautem Hufgetrappel, rauchenden Schmiedefeuern und duftendem Brot; Bauern, fahrende Händler und Geistliche strömten zusammen. Aber wie sah das Marktleben 1960, 1970 oder 1980 in Britz-Süd aus? Habt ihr dazu alte Fotos in euren Alben oder Schatullen? Wir freuen uns auf eure historischen Schätze – sendet sie mit einer kurzen Erlaubnis zur Veröffentlichung an unsere Redakteurin Inge: unter info@asmuthtext.de 📷

 

Simi, die „Neuköllner Rampensau“ (sagt sie selbst), bringt normalerweise den Shame und Fame des Kiezes ins Valentin Stüberle, aber jetzt war sie zu Gast in der Fritz-Reuter-Allee und Gutschmidtstraße (siehe oben). Dabei hat sie erfahren, warum der Markt “ein Fach-Einzelhandel ist, jeder auf seinem Gebiet” – und noch vieles mehr. Danke an alle vor und hinter der Kamera, auch für den Neuköllner Sound von Bluegrass Breakdown

 

 

 

Standplätze anfragen

Gutschmidtstraße/Fritz-Reuter-Allee, 12359 Berlin
U7: Britz-Süd